Die Finger weg lassen sollte man vor allem von Brot, Brötchen sowie Keksen, Kuchen und Torten. Dasselbe gilt für Pizza, Pasta und Teigwaren. Süßigkeiten wie Bonbons, Eis und Energieriegel sowie viele Konserven und Fertiggerichte, Marmeladen und Ketchup mit Zucker sollten vom Ernährungsplan gestrichen werden. Frittierte Speisen und die dazugehörenden Fette sowie ungesättigte Fette wie Sonnenblumen- und Maisöl sollte man meiden.
Alles in Allem, muss man nicht päpstlicher als der Papst sein: An einem Sonntag ein kleines Stück Kuchen oder eine Kugel Eis zum Genuss sollte nicht schaden. Entscheidend dürfte sein, nicht regelmäßig und obendrein beachtliche Mengen der unerwünschten Produkte zu sich zu nehmen. Nur sollte dann die Disziplin aufgebracht werden, sich zu beherrschen, um nicht in alte Muster zurück zu fallen.
Aus dieser Perspektive scheint es sinnvoll, einen Verzicht auf Weizen konsequent umzusetzen. Es gibt Anzeichen, dass der Konsum von viel Weizen ungesund ist,
Es ist unmöglich, in diesem Artikel das komplexe Thema "Weizen und Gesundheit", weizenfreie Ernährung und glutenfreie Ernährung abschließend und detailliert zu behandeln. Für eine Vertiefung in das Thema empfehlen wir die oben links aufgeführte Literatur.
Quellen:
(1) Vgl. im Einzelnen: Davis, Dr. med. William: Weizenwampe. Warum Weizen dick und krank macht. 22. Auflage. Goldmann, München, 2017.
(2) Vgl. dazu ebenda, S. 293 ff.